Ein Müsli ist der ideale ballaststoffreiche Start in den Tag. (Bild: Printemps - Fotolia)
Kaiserlich zu frühstücken hört sich nach einer Tafel mit tausenderlei Speisen an. Doch nicht die Menge, eher die Qualität der Nahrung und die individuelle Ausrichtung sind entscheidend. Denn es gibt nicht „das“ perfekte Frühstück. Eine maßgeschneiderte Mahlzeit sollte die eigenen Vorlieben und Geschmäcker befriedigen.
Grundsätzlich gilt es zu entscheiden, ob das Frühstück deftig, süß oder eine Mischung sein soll. Nichts ist verboten – auch der beliebte Bacon oder das Frühstücksei können auf dem Speiseplan stehen. Allerdings muss auch die dazugehörige Bewegung passieren. Die aufgenommene Energie will schließlich genutzt werden.
Der wichtigste und somit auch größte Anteil bei der ersten Tagesmahlzeit sollten Kohlenhydratlieferanten bilden. Dazu zählen hauptsächlich Getreideprodukte. Nicht umsonst hat sich das aus der Schweiz stammende Müsli in vielen Küchen durchgesetzt. Bestehend aus vollwertigen Haferflocken und angereichert mit Nüssen oder Früchten bietet es eine ausgezeichnete Grundlage.
Aber auch für bodenständige oder Freunde deftigeren Essens gibt es gute Alternativen. Vollkornbrote mit Marmeladen oder Käse geben ähnliche Nährstoffe wie eine Schale Müsli. Nur bei der Auswahl zwischen Butter oder Margarine scheiden sich die Geister.
Zwar hat Butter oftmals mehr Fett als die pflanzliche Alternative, viele wollen allerdings nicht auf den echten Geschmack verzichten. Sofern das Streichfett nicht übermäßig genutzt wird, ist aber auch die Vorliebe für Butter kein Problem.
Über die Kohlenhydratzufuhr hinaus ist die Versorgung mit Spurenelementen besonders wichtig. Da vielen jedoch frisches Obst am Morgen eher weniger zusagt, sind Fruchtsäfte eine geeignete Alternative. Hauptsächliches Kriterium hierbei ist, dass die Säfte nicht zusätzlich gezuckert sind.
Eine andere Variante, Vitamine zuzuführen, ist Trockenobst. Pflaumen, Datteln, Bananenscheiben und Co. bieten oft eine wesentlich angenehmere Konsistenz für verschlafene Mägen und enthalten trotzdem wichtige Vitamine. Abgerundet werden sollte ein Frühstück mit Milch oder Joghurt. Wer Müsli isst, bekommt die nötige Menge oft nebenbei. Aber auch Käse oder Quarkaufstriche bieten wichtige tierische Nährstoffe.
Wer den Tag mit Sport beginnt, sollte nüchtern aktiv werden und das Frühstück erst danach einnehmen. Ungesund ist diese Variante wider der Volksmeinung nicht. Wichtig ist bloß, dass nach der Anstrengung nicht einer oft einsetzenden Heißhungerattacke gefolgt wird, sondern dass die geleerten Energiespeicher wieder sinnvoll aufgefüllt werden.
An Wettkampftagen darf nicht auf Grundbedürfnisse verzichtet werden. Wer also immer Kaffee trinkt, sollte das auch vor einem Kräftemessen tun. Einzig auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe sollte geachtet werden. Schwere Vollkornmahlzeiten sollten gemieden und stattdessen helle Getreide bevorzugt werden. Etwa Weißbrote oder der Klassiker Pasta sind ideal und gut verdaulich. Vieles ist denkbar als Frühstücksvariante – nur gar kein Frühstück ist tabu.
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