Osteopathie ist nichts anderes als ein Heilverfahren, dass sich seit dem 19. Jahrhundert rasant weiter entwickelt hat. Auch viele Sportler neigen dazu neben dem Allgemein-Arzt, bei diversen leiden wie zum Beispiel Rückenschmerzen, einen Osteopath aufzusuchen.
Wie beim normalen Arzt, ist auch beim Osteopath ein Vorgespräch notwendig, um mehr über die Vorgeschichte und die Symptome zu wissen. Gute Osteopathen können schon am Stand oder Gang des jeweiligen Patienten die ersten Auffälligkeiten entdecken.
Bei einer osteopathischen Behandlung in denen Therapeuten komplizierte Zusammenhänge zwischen Befunderhebung und Behandlungserfolg erkennen, können diese durch das Ausüben von sanften Händedruck, die Selbstheilungskräfte im Körper des Patienten aktivieren.
Durch die Osteopathie werden die Selbstheilungskräfte in ausreichender Form versucht zu aktivieren. Die osteopathischen Handlungen unterscheidet man zum Beispiel, in drei verschiedene Behandlungstechniken:
Immer mehr bekommt wie oben erwähnt die Osteopathie einen höheren Wert im Leistungssport. Dies kann man Anhand des Schulter-Arm Syndroms, an dem häufig Sportler aus dem Bereich Ball – und Wurftechniken häufig leiden, verdeutlichen.
Meisten klagen die Sportler mit Schmerzen in den Regionen des unteren Halswirbels, sowie der oberen Brustwirbelsäule, dies kann zum Beispiel durch eine Fehlstellung der Rippengelenke hervor gerufen werden. Hierdurch können sich eingehende Koordination-Schwierigkeiten für den Sportler ergeben.
Hier kommt der Osteopath ins Spiel ,der mit gezielten Techniken(keine Geräte, Medikamente etc.) die Fehlstellung korrigieren kann.
Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten. Je nachdem wie stark und akut die jeweiligen Beschwerden des Patienten sind, reichen schon ein bis zwei Termine aus um eine deutliche Besserung zu bemerken!. Die Behandlungen starten meistens einmal 1-2-mal in der Woche, später alle zwei bis drei Wochen.
Die Techniken der Osteopathie, die immer mehr Sportler durch einen Osteopathen versuchen heilen zu lassen, wie das Lösen von Gelenksblockaden, oder der Bewegungen der inneren Organe zeigt, dass Spitzen- sowie Leistungssportler dadurch rasch ihre sportliche Aktivität wieder aufnehmen können!
Man sollte wissen das der Begriff „Osteopath“ in Deutschland nicht gesetzlich geschützt ist und die Ausbildung nicht rechtlich geregelt. Jedoch gilt das Ärzte und Heilpraktiker nach Erwerb einer Zusatzqualifikation osteopathische Diagnosen stellen und Behandlungen durchführen dürfen!
Wir haben Euch passend zu diesem Thema, ein Interview mit Axel Schöck(Osteopathische Medizin) von der Ärztepraxis aus Böblingen, in unser Videoportal hochgeladen. Dieses Interview hatten wir vor einiger Zeit aufgenommen!
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