Wenn schon die Wahl der Strecke oft unterschätzt wird, so ereilt die Berücksichtigung der Szenerie anfangs häufig ein noch weniger beachtetes Schicksal. Spätestens nach ein paar Läufen sinkt die Motivation, immer und immer wieder dieselbe Strecke zu laufen, dramatisch, gerade in der oft wenig einladenden Betonwelt größerer Städte.
Wer also keine unberührte Natur direkt vor der Haustür vorfindet, sollte möglichst ausgedehnte Parkangebote wahrnehmen. Alleen majestätischer Bäume, Flussläufe und architektonisch attraktive öffentliche Plätze vermögen alle einen müden Geist zu beleben, wenn nicht einmal mehr die mitgeführte Musik noch für Zerstreuung sorgen kann.
Einen weiteren häufig unterschätzten Punkt stellt die Wahl des Terrains dar. Neben dem Langeweilefaktor, stets dieselbe ebene Strecke zu laufen, sollten auch sportliche und gesundheitliche Aspekte erwogen werden. Unterschiedliche Erhebungen in seine persönliche Strecke zu integrieren, trainiert in diesem Zusammenhang auch unterschiedliche Muskelpartien, beugt also einer Überlastung einzelner Bein- und Fußpartien vor und sorgt für eine athletischere Optik.
Hänge sowie sandiges Gelände fordern der Muskulatur höhere Anstrengung ab, kosten also mehr Energie, was bei der Länge der Strecke berücksichtigt werden muss. Falls dagegen auf einer ebenen Oberfläche gelaufen wird, sollte diese leicht federnd wirken, also im Idealfall von grasiger oder körniger Konsistenz sein.
Je nachdem, welches Umfeld man sein Zuhause nennen kann, sollten unter Umständen bestimmte Gebiete zu bestimmten Tages- und vor allem Nachtzeiten gemieden werden, wenn Gefahr für Leib und Leben bestehen könnte. Neben dieser eher abstrakten Gefahr existiert aber gerade im Hochsommer eine viel greifbarere, nämlich die der Dehydrierung und des Hitzeschadens.
Während Letztere sich durch die Wahl möglichst schattiger Routen und am Abend gelegener Laufzeiten größtenteils vermeiden lässt, bedarf das Problem des Wassermangels, gerade auch bei intensiver Hitze, unter Umständen der einen oder anderen Planänderung. Wer also keine Wasserflasche mit sich herumtragen möchte, sollte in seine Route eventuelle Wasserstellen einbeziehen. Sprinkler, Brunnen, öffentliche Wasserspender oder ein Abstecher in die eigene Wohnung stellen dabei allesamt denkbare Optionen dar.
Zu guter Letzt gilt es, großem Verkehr und bestimmten Graden der Luftverschmutzung möglichst auszuweichen. Wer Wert auf die Szenerie legt, sollte mit diesem Problem aber ohnehin nicht übermäßig konfrontiert werden.
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