In der kalten Jahreszeit muss man nicht auf knackigen Salat verzichten.
Im Gegenteil: frischer Salat ist eine Abwechslung zu Suppe und Eintopf.
Jetzt ist unter anderem der Feldsalat im Angebot. Die runden Blätter mit dem nussigen Geschmack enthalten neben Vitamin B6 und C auch Eisen, Folsäure und Kalzium. Vitamin B6 hat einen wichtigen Anteil am Nervensystem und Stoffwechsel.
Als gesunde Rohkost lässt sich auch der Rettich zubereiten, der außer Vitamin C die B-Vitamine B1, B2 und B5 sowie Kalzium liefert. Vitamin B5 ist wesentlich am Auf- und Abbau von Kohlehydraten, Fetten und Aminosäuren beteiligt. Dem Gemüse mit dem scharfen Geschmack wird außerdem eine antibiotische Wirkung zugeschrieben.
Ein guter Vitaminlieferant in der dunklen Jahreszeit ist auch Rote Bete. Die Knolle setzt nicht nur Farbakzente im Kochtopf, sondern stärkt den Organismus mit Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure. Die Kombination dieser Vitalstoffe kurbelt nicht nur die Blutbildung an, sondern soll auch vor Krebs schützen.
Der Kürbis ist ein beliebtes Suppengemüse. Das schmackhafte Gemüse versorgt den Körper mit den Vitaminen A, C und E sowie Kalium, Kalzium und Folsäure. Zudem verfügt es über jede Menge Ballaststoffe, die für eine gesunde, ausgewogene Ernährung unerlässlich sind. Vitamin A wird als essentiell für die menschliche Sehfunktion angesehen und unterstützt das Immunsystem.
Wer Outdoorsport betreibt, dem werden im Herbst die leuchtend-lila Früchte der Zwetschgen und Pflaumen ins Auge fallen. Botanisch derselben Familie zugehörig, sind die Früchte auch in ihrem Nährstoff- und Vitamingehalt vergleichbar. Neben den Vitaminen A und C enthalten beide Fruchtsorten fast alle B- Vitamine, Kupfer, Zink und Kalium. Das Spurenelement Zink ist für den Körper wichtig, da es an nahezu allen Stoffwechselvorgängen mitwirkt und zudem das Immunsystem unterstützt. Durch ihren hohen Fruchtzuckergehalt sind die Früchte besonders in getrocknetem Zustand ein schneller Energielieferant.
Im Herbst hat das Lieblingsobst der Deutschen Hochsaison: der Apfel. Nicht umsonst behauptet ein Sprichwort, der tägliche Verzehr einer solchen Frucht mache den Arztbesuch überflüssig: Äpfel enthalten je nach Sorte bis zu 35 mg Vitamin C pro 100 g Frucht, außerdem die B-Vitamine 1, 2 und 6, das Provitamin A und Folsäure. Das Niacin oder Vitamin B3 im Apfel sorgt für die Regeneration von körperlichen Bausteinen wie Muskeln, Haut und Nerven.
Absoluter Spitzenreiter beim Vitamin-C-Gehalt ist der Sanddorn. Die orangefarbenen
Beeren können bis zu 900 mg des Vitamins pro 100g Frucht liefern, welches für das Stärkung des Immunsystem und somit gegen Infektionskrankheiten essentiell ist. Eine Besonderheit der Beeren ist das Vitamin B 12, das sonst nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Dieser Vitalstoff kommt im kognitiven System und dem Nervensystem zum Einsatz.
Der Holunder, der als Heilpflanze gilt, bietet neben Vitamin C und vielen B- Vitaminen auch Folsäure. Nicht nur Schwangere haben einen hohen Bedarf an Folsäure, denn dieses Vitamin (B9) ist an vielen wichtigen Stoffwechselprozessen wie beispielsweise Zellteilung und Zellwachstum beteiligt. Während die schwarzen Beeren in rohem Zustand ungenießbar sind, wird dem gekochten Saft eine positive Wirkung gegen Erkältungen zugeschrieben. Studien zeigten, dass Holundersaft einen entzündungshemmenden und fiebersenkenden Effekt hat.
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