Fitnessparks ermöglichen professionelles Training unter freiem Himmel. (Bild: gradt - Fotolia)
Jugger wird bereits seit den 90er Jahren gespielt. Inspiriert wurde die Mannschaftssportart durch den Film „Die Jugger – Kampf der Besten“ von 1989. Für die fiktive Handlung erfand Regisseur und Drehbuchautor David Webb Peoples eigens ein Spiel, das dann auch außerhalb des Filmes übernommen wurde – allerdings in einer weder blutigen noch brutalen Abwandlung. Seit 2003 gibt es für den Trendsport nun eine Jugger-Liga, in der regelmäßig Turniere ausgetragen werden. Männer und Frauen sind dabei in einer Mannschaft zugelassen.
Mit diesem Kommando beginnt jedes Jugger-Spiel. Das Bewegungsspiel vereint Elemente bereits bekannter Mannschafts- und Individualsportarten wie:
Das Überwinden der Abwehr der gegnerischen Mannschaft steht bei Jugger im Mittelpunkt. Dazu treten zwei Mannschaften mit jeweils acht Spielern auf einem Spielfeld von 40 mal 20 Metern gegeneinander an:
Ziel der Teams ist es, den Jugg zu erobern und an die markierte Stelle, das „Mal“, im gegnerischen Feld zu tragen, um einen Punkt zu erzielen. Gewonnen hat, wer am Ende der Spielzeit die meisten Punkte auf seinem Konto verbuchen kann.
Ernsthafte Verletzungen sind also nicht zu befürchten. Es geht während des Spieles auch nicht darum, den Gegner möglichst hart zu treffen, sondern ihn allein durch ein leichtes Anstupsen kurz aus dem Spiel zu nehmen:
So ermöglichen die Teamspieler ihrem Läufer durch die entstandenen Lücken in der gegnerischen Mannschaft zur Markierung zu gelangen und den Jugg zu platzieren. Läufer dürfen nur den jeweils gegnerischen Läufer durch Stoßen, Ringen oder Festhalten angreifen.
Die Spielzeit wird ursprünglich in Steinen gemessen. Das gesamte Spiel wird dafür von Trommelschlägen begleitet und dauert fünf Minuten, wobei alle drei Sekunden ein Schlag ertönt. Nach zwei Mal 100 Schlägen ist das Spiel beendet.
Jugger wird also durch Taktik, Ausdauer, Teamgeist und Schnelligkeit bestimmt und macht einfach Spaß. Dazu ist jedoch auch jede Menge Körperbeherrschung notwendig. In Form bringen sich die Jugger-Spieler mit Kraft- und Konditionstraining. Dazu gehören neben auf das Spiel bezogene Übungen auch Liegestütze, Sit-ups, Strecksprünge und Gewichtestemmen.
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