Eis aus pürierten Früchten ist im Sommer eine ideale Erfrischung für Zwischendurch. (Bild: SunnyS - Fotolia.com)
Die größte Karlorienfalle ist und bleibt das süße Getränk. Ob Eistee, Eiskaffee oder die vermeintlich gesunden Säfte: Der Zuckergehalt ist ernorm hoch und gefährdet nicht nur die hart erkämpfte Bikini-Figur, sondern auch Zähne und Gesundheit. Neben den zahlreichen akoholfreien Getränkedickmachern, lauern in Bier, Wein und dem beliebten Sommergetränk Hugo (Sekt mit Holundersirup) ebenfalls viele versteckte Kalorien:
Wer auf Getränke mit Geschmack jedoch nicht verzichten möchte, kann Softgetränke durch Früchtetee oder Schorlen ersetzen.
Sorbets und Fruchteis haben zwar etwas weniger Kalorien als Milcheis, sie sollten allerdings trotzdem als Süßigkeit gewertet werden. Demnach ist der Verzehr von Eis in kleinen Mengen zu empfehlen. Während in einer 75 Gramm Sorbetkugel etwa 90 Kilokalorien stecken, beinhaltet dieselbe Größe Milcheis um die 150 Kilokalorien. Mit beliebten Eis-Topics, wie Streuseln, Sahne, Schokosoße oder Waffel werden die Eisbecher noch kalorienreicher.
Leckere Salate mit Paprika, Gurke, Tomate, Champignons und vielen anderen Gemüsesorten sind besonders kalorienarm und gesund. Wenn Salate allerdings mit fettigen Cocktaildresssings zubereitet werden, sind die guten Vorsätze dahin. Am besten ist demnach:
Wer an sonnigen Nachmittagen ganz klassisch zu Kaffee und Kuchen einlädt, kann statt Kuchen, Kekse, Muffins oder Cupcakes auch Obstspieße, gesunde Snacks und Häppchen anbieten. Diese Alternative zu süßen Speisen sättigt nicht nur, sondern ist auch noch kalorienärmer und gesünder. Beispielsweise kann Folgendes kredenzt werden:
Die Grillsaison ist wieder eröffnet: Saftige Steaks, Bratwürste oder Nudelsalat mit Mayonnaise sind bei Grillabenden besonders beliebt, aber auch dort verstecken sich eine große Anzahl an Kalorien.
Doch wer nicht ganz auf saftiges Fleisch verzichten möchte, kann Steak durch Hähnchenbrust und Bratwurst durch Putenschnitzel ersetzen. Nicht nur am heimischen Herd, sondern auch beim gesunden Grillen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, so kann auch Folgendes auf den Roster gelegt werden:
Für die kohlenhydratärmere Kost sind Grillkartoffeln besser als Nudel- oder Kartoffelsalate und Vollkornprodukte besser als Toast, Brötchen oder Kräuterbaguette. Weitere Kalorienfallen bei Grillabenden sind Grillsoßen und Ketchup. Senf oder Kräuterquark sind hierbei die gesünderen Alternativen.
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