So gibt es mittlerweile für so ziemlich jeden Hauttyp den passenden Selbstbräuner. Je nach Anwendungsgebiet kann man auch zwischen Lotionen, Gelen, Sprays oder sogar Selbstbräuner-Tüchern wählen. Doch wie wirken Selbstbräuner eigentlich genau?
Die meisten Selbstbräuner im Handel enthalten den Wirkstoff Dihydroxyaceton (kurz: DHA). Dieser Stoff ist ein pflanzliches Kohlenhydrat, welches in der Regel in einer Konzentration zwischen 2 und 5 Prozent in Selbstbräunern vorkommt. Trägt man das Selbstbräuner-Produkt auf die Haut auf, so dringt der Wirkstoff in die obersten Hautschichten ein und verbindet sich dort mit Kreatin, welches natürlich in unserer Haut vorkommt.
Durch diese Verbindung entsteht die Bräune der Haut. Da DHA der Haut viel Feuchtigkeit entzieht, ist es wichtig, der Haut nach der Anwendung von Selbstbräunern viel Feuchtigkeit in Form von Feuchtigkeitcremes zukommen zu lassen. Dies unterstützt zudem die Erhaltung der Bräune, da sich die obere braune Hautschicht nicht so schnell abschuppt.
Die gängigsten Selbstbräuner Produkte auf dem Markt sind gegenwärtig Lotionen, Gele und Sprays. Dabei hat jeder Selbstbräuner-Typ seinen eigenen Vorteil.
Weitere Informationen zum Thema Selbstbräuner sowie einen ausführlichen Selbstbräuner Test, findet man hier.
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