Wenn Sie unterwegs sind, schauen Sie bewundernd den Joggern hinterher? Es wird Zeit, die Komfortzone zu verlassen, die Laufschuhe zu schnüren und sich auf die Strecke zu begeben. Noch etwas Motivation gefällig? Eine Studie des Institute for Health & Sport der Victoria University hat ergeben, dass Jogger ein um 27 Prozent geringeres allgemeines Sterberisiko haben als Sportmuffel. Klingt überzeugend, oder? Um von diesem Aspekt zu profitieren, müssen Sie nicht einmal jeden Tag und rasant schnell laufen. Denn die niedrigere Sterblichkeit gilt auch für Läufer, die einmal die Woche weniger als fünfzig Minuten laufen und mit einer Geschwindigkeit von 8km/h.
Laufen hat viele viele positive Effekte auf unsere Gesundheit. Laufen stärkt unser Herz, da der Herzmuskel durch den Ausdauersport leistungsfähiger wird. Dadurch sinkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darüber hinaus kräftigt Laufen die Muskulatur, denn durch das Joggen wird etwa zwei Drittel der Muskulatur beansprucht. Laufen verbessert die Lungenfunktion, denn es wird tiefer ein- und ausgeatmet als beim normalen Gehen. Übrigens, je öfter Sie trainieren, desto langanhaltender ist dieser Effekt auch in Ihrem Alltag. Laufen macht glücklich. Durch das Joggen werden Glückshormone freigesetzt, die uns den Stress vergessen machen. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn wir – statt auf dem Laufband – in der freien Natur laufen gehen. Laufen wirkt auch positiv auf unser Immunsystem, da mehr Immunzellen im Körper gebildet werden. Zudem kommt das Lymphsystem so richtig in Schwung – Abfall- und Schadstoffe werden effektiv ausgeschwemmt.
Überzeugt? Wenn Sie folgende Tipps beherzigen, klappt der Laufeinstieg auf jeden Fall.
Viele Jogger machen den Anfängerfehler, dass sie zu viel auf einmal wollen. Die Folge: Beim Scheitern ist die Frustration groß und die Laufkarriere wird direkt an den Nagel gehangen. Deshalb gilt die Devise, klein anzufangen – den Halbmarathon können Sie immer noch laufen. Suchen Sie sich zunächst kurze Strecken und steigen Sie mit einem Intervalltraining ein. Das bedeutet, dass Sie die Strecke nicht am Stück durchlaufen, sondern beispielsweise zunächst nur zwei Minuten joggen und dann fünf Minuten gehen, dann wieder zwei Minuten joggen usw. Die Lauf-Einheiten können Sie mit der Zeit immer mehr und mehr ausdehnen – bis Sie die Strecke durchlaufen können.
Passende Laufschuhe sind für Ihr Lauftraining elementar. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten Sie etwas Zeit in die Auswahl der Laufschuhe investieren. In manchen Fachgeschäften ist es möglich, eine Laufanalyse durchzuführen, um den perfekten Laufschuh für Sie zu finden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Funktionskleidung zu tragen. Diese ist atmungsaktiv, d.h. sie transportiert den Schweiß ab.
Ergänzen Sie Ihr Lauftraining durch andere Sportarten wie Yoga, die zusätzlich den Muskelaufbau fördern. Durch die Abwechslung kommt keine Langeweile auf und der zusätzliche Muskelaufbau kommt Ihnen bei Ihrem Lauftraining zugute.
Im Sommer sollten Sie unbedingt an Sonnenschutz denken. Klassische Sonnencremes schützen die Haut vor UV-A und UV-B Strahlen. Avène geht weiter – Sonnencreme für Ihr Gesicht bewahrt die Haut zusätzlich effektiv vor HEV-Licht.
Steigern Sie Ihre Motivation, indem Sie beispielsweise während des Laufens Musik hören. Denn Bewegung zur Musik motiviert auch den ärgsten Sportmuffel.
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