Der Weg ist das Ziel. (Bild: lassedesignen - Fotolia.com)
Man liest viel darüber: Der Sommer steht vor der Tür und die Bikini-Figur muss her, sofort. Oder: In fünf Wochen schaffe ich 100 Liegestütze. Und: Neujahrs-Vorsatz: Dieses Jahr schaffe ich den Marathon. Ohne vorher je trainiert zu haben?
Solcherlei Ziele sind kaum zu erreichen und Schaden den meisten Einsteigern nur. Denn ein erreichtes Ziel erfreut einen nicht so sehr, wie ein unerreichtes Ziel ärgert. Negatives fällt nämlich regelmäßig schwerer ins Gewicht. Wer sich immer wieder damit plagen muss, verliert schnell die Lust und gibt das Training frustriert auf. Besser also: Kleine Ziele setzen und mal darüber hinausschießen.
Die psychologische Hilfe, auf ein Ziel zuarbeiten zu können, ist enorm. Man weiß, wofür man sich plagt und kann den Weg optimal planen. Am Anfang steht jedoch unbedingt eine Analyse. Denn nur so kann man Ziele festlegen, die auch erreichbar sind.
Als Beispiel: Jemand der mit dem Krafttraining beginnt, sollte nicht versuchen fünfmal in der Woche im Fitnessstudio das gesamte Programm durchzuziehen. Dreimal ist am Anfang vollkommen ausreichend. Muskelwachstum findet schließlich zwischen den Trainingsphasen statt.
Sobald das Grundtraining absolviert ist – somit das erste Ziel erreicht – kann man den Trainingsplan ausweiten und dann gern auch an fünf Tagen jeweils verschiedene Muskelgruppen trainieren. Gewichte steigern, schwierigere Geräte anpeilen – all das können kleine Ziele sein.
Ebenso finden Vorgaben bei jeder anderen Sportart oder auch beim Abnehmen ihre Geltung. Bei der Gewichtsreduktion oder der Vorbereitung auf einen Marathon spielt die Psychologie übrigens eine besondere Rolle. Denn wer nicht an sich oder seinen Trainingsplan glaubt, wird schwerlich sein Optimum erreichen. Wer also regelmäßig an den selbstgesetzten Zielen scheitert, wird mit dem Kopf den Körper nicht anführen können.
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