Plädieren gängige Diäten für eine Ernährungsumstellung und/oder regelmäßige Bewegung und für die Setzung kleiner Ziele, zeigen aktuelle Studien, dass diese Methoden zu keinem längerfristigen Erfolg führen. Selbst traditionelle Ratschläge, immer die Treppe zu benutzen oder Fahrrad zu fahren, sind nicht wissenschaftlich fundiert. Laut der jüngst im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie sollen darüber hinaus auch Ernährungstipps, wie FDH (Friss-Die-Hälfte) oder Low-Carb (Kohlenhydratminimierung) zu keinem positiven Ergebnis führen.
Wer sich kleine Ziele setzt, beispielsweise eine Gewichtsreduktion von einem Kilo im Monat, was durchaus realistisch ist, wird mit der Zeit die Motivation verlieren und aufgeben. Das Prinzip, auf dem alle diese Methoden basieren, ist der des minimalen Aufwands. Doch wer nur wenig investiert, kann nicht mit großen Ergebnissen rechnen.
Um auch längerfristig Kilos zu verlieren, hilf es, sich realistische Ziele zu setzen. Diese sollten nicht zu klein sein, da man sonst die Motivation verliert. Auch zu weit entfernte Ziele können zu Frustration führen. Deshalb ist ein gutes Mittelmaß der richtige Weg, dieses ist natürlich individuell festzusetzen und abhängig vom Ausgangsgewicht.
Bewegung und die richtige Ernährung sind natürlich dennoch wichtige Voraussetzungen, um Gewicht zu verlieren. Entscheidend ist hier aber die konsequente Durchführung und Umsetzung, denn nur mit Disziplin und einem starken Willen erreicht man sein Ziel. Der Fehler, den die Meisten begehen, ist, dass zu wenig getan wird. Nur die Treppe zu nehmen, statt den Aufzug und dennoch mit dem Auto zu fahren, wenn man das Fahrrad nehmen könnte, führen auf Dauer zu keinen Ergebnissen. Auch wer beispielsweise bei den Hauptmahlzeiten nach den Regeln der Low-Carb-Diät lebt und dennoch zwischendurch Süßes isst, kann nur auf geringe Erfolge hoffen.
Dass die Psyche eine ausschlaggebende Rolle bei der Gewichtsreduktion spielt, haben holländische Wissenschaftler von der Utrecht University festgestellt. Ein rascher Verlust von mehreren Kilogramm wirkt motivierend und ist deshalb zu Beginn besonders wichtig, da es auch motivierend für die Zukunft ist. Dagegen kommen eher Zweifel auf, wenn man nur langsam an Gewicht verliert. Wer ambitioniert an seinem Erfolg arbeitet, kann also auch mit Erfolgen rechnen, ohne das beispielsweise auf Nahrungsmittel verzichtet werden muss.
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