Bevor man etwas gegen die Problemzone unternimmt, sollte man ihre Ursachen kennen. Die unschönen Wölbungen können zum Beispiel durch Blähungen im Oberbauch entstanden sein und auf Verdauungsprobleme hinweisen. Statt der Problemzone mit Sport zu Leibe zu rücken, sollte man sich in dem Fall lieber auf die Ernährung konzentrieren.
Rundungen durch Fetteinlagerungen liegen dagegen nicht nur an falscher Ernährung, sondern auch mangelnder Bewegung. Während man diesen Pölsterchen mit entsprechenden Gegenmaßnahmen Herr werden kann, ist es bei einem schlaffen Gewebe bzw. überschüssiger Haut schon schwieriger. Solche Überdehnungen können zum Teil mit diszipliniertem Sporttreiben, manchmal aber auch nur durch eine Bauchdeckenstraffung korrigiert werden.
Eine Bauchdeckenstraffung kann je nach persönlicher Konstitution mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Dabei gilt: Je größer der Eingriff und je umfangreicher das abzutragende Gewebe sind, desto höher liegen gesundheitliche Risiken und finanzieller Aufwand. Da es sich um einen rein kosmetischen Eingriff handelt, werden die Kosten von mehreren tausend Euro in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Dennoch sollte man zunächst den Kontakt zur regionalen Krankenkasse aufnehmen und sich erkundigen, denn in Einzelfällen ist die Kostenübernahme teilweise, aber auch komplett möglich.Vor einer Operation sollten nicht nur Für und Wider gründlich abgewogen, sondern auch einige präoperative Verhaltensregeln befolgt werden.
Grundvoraussetzung für einen straffen Bauch sind gut ausgebildete Bauchmuskeln. Um diese allerdings erst einmal hervorzulocken, gilt es, der darüber liegenden Fettschicht den Kampf anzusagen. Damit die Fettverbrennung angekurbelt wird, sollte man stets weniger Kalorien essen, als der Körper benötigt. Nur dann beginnt der Stoffwechsel die in Form von Fettzellen angelegten Energiereserven zu nutzen und die Pfunde können purzeln.
Für eine langfristig gesunde Ernährung ist es wichtig, um „wertlose“ Nahrung einen Bogen zu machen und sich stattdessen auf vollwertige Produkte zu konzentriert. Dazu gehören zum Beispiel ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken, Obst und Gemüse. Für ihre Verdauung benötigt der Körper mehr Energie als bei ihrem Verzehr geliefert wird, wodurch sich erst gar keine zusätzlichen Energiereserven in Form von Fetten bilden können. Auch eine vitaminreiche Ernährung beugt Fettanlagerungen vor, strafft die Haut und stärkt die Muskulatur.
Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen gehören für eine konstante Bikini-Figur noch immer zu den effektivsten Klassikern. Doch wer lediglich mit seiner Verdauung oder einem schlaffen Bindegewebe kämpft, kommt manchmal auch mit diesen kleinen Geheimwaffen an sein Ziel:
Neben Ernährung und Sport kann auch eine spezielle Hautpflege helfen, das Gewebe am Bauch zu straffen. So regen Wechselduschen die Durchblutung ebenso effektiv an wie eine Bürstenmassage. Auch eine Kaffeepackung, die mit Folie am Bauch fixiert wird, kann helfen, Wassereinlagerungen abzutransportieren und die Muskulatur am Bauch sichtbarer zu machen. Für die tägliche Pflege empfiehlt sich eine koffeinhaltige Bodylotion, die mit kreisenden Bewegungen in den Bauch einmassiert wird.
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