Aus Boxstudios kenn sie jeder: Punchingbälle und ähnliche Geräte sind aus dem Kampfsport nicht wegzudenken. Dabei eignen sie sich generell gut, um die Ausdauer zu steigern, die Koordination zu erhöhen, Muskeln aufzubauen und die Kondition zu steigern.
Es gibt unterschiedliche Ausführungen, die alle ihre Vorteile haben. Für welche man sich letztendlich entscheidet, hängt von den eigenen Vorlieben, den Trainingszielen und den örtlichen Gegebenheiten ab. Nicht nur für die Kampfsportausstattung sind sie ein wichtiger Baustein.
Ein Doppelendball wird mit elastischen Seiten an Boden und Zimmerdecke befestigt. Durch sein geringes Gewicht muss er nicht aufwendig befestigt werden; eine Gewichtsscheibe reicht, um ihn am Boden zu stabilisieren. Beim Training reagiert der Doppelendball sehr schnell, sodass man vor allem Technik und Timing verbessern kann. Die Präzision der eigenen Schläge wird genauso gesteigert wie die Reaktion in der Verteidigung.
Eine Boxbirne ist mit zehn bis 15 kg relativ schwer. Ihre Höhe beträgt meist 60 bis 70 cm. Dadurch reagiert sie langsamer auf Schläge als etwa ein Doppelendball. Man kann an einer Boxbirne alle Schläge trainieren und auch mehr Kraft einsetzen bzw. diese durch Übung an ihr steigern.
Ein Speedball ist praktisch die kleinere Ausführung einer Boxbirne. Im Gegensatz zum Doppelendball wird er nur mit einem Gelenk an der Decke befestigt. So schwingt der Speedball bei Schlägen sehr schnell hin und her. Das Training ist mit Reaktion, Timing, Technik und Geschwindigkeit daher dem an einem Doppelendball sehr ähnlich, wobei an diesem mehr verschiedene Schläge möglich sind. Haken kann man an einem Speedball beispielsweise eher schlecht trainieren.
Welches Modell man bevorzugt, hängt oft von den eigenen Vorlieben und Trainingsabsichten ab. Gute Punchingballsbekommt man bei Versandhändlern wie Gorilla Sports. Oft ist eine Kombination aus mehreren Geräten hilfreich, um alle gewünschten Aspekte optimal trainieren zu können.
Entwickelt wurde der Punchingball wie erwähnt ursprünglich für Kampfsportler, die damit ihre Schlag- und Trittkraft steigern wollen. Auch die Ausdauer verbessert sich, sodass man im Kampf bessere Chancen hat. Dadurch, dass der gesamte Körper gefordert wird, ist das Sportgerät aber auch für Sportler anderer Disziplinen interessant. Oft hilft es, Trainingsgeräte aus anderen Sportarten zu nutzen, um seine Anpassungsfähigkeit zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden des Körpers zu erhöhen.
Wenn man mit dem Training am Punchingball beginnt, sollte man es zunächst langsam angehen lassen und erstmal ein Gefühl für das Sportgerät entwickeln. Präzision hat mehr Bedeutung als die Kraft, die hinter den Schlägen liegt. Durch abwechselnde Schläge mit beiden Fäusten sollte man zuerst einen sauberen Rhythmus bekommen. Auch ist es hilfreich, sich zunächst näher an den Ball zu stellen und erst nach und nach den Abstand zu vergrößern.
Später sollte man versuchen, Schläge und Tritte, aber auch Abwehrreaktionen zu kombinieren. Dadurch wird die Koordination geschult. Abwechslungen sorgen zudem dafür, dass die Konzentration steigt.
Ein Punchingball hilft nicht nur Kampfsportlern, ihre Fähigkeiten zu verbessern, sondern kann auch andere Sportler dabei unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Da der gesamte Körper trainiert werden kann, ist er ein praktischer Allrounder.
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