Ursprünglich aus Indien stammend, ist Yoga eine philosophische Ausbildung, die körperliche und geistige Übungen umfasst. In den westlichen Regionen assoziiert man mit Yoga hauptsächlich ruhende, körperliche Übungen, die Asanas.
Das Ziel des Yogas ist es, Körper, Geist, Atem und Seele in Einklang zu bringen. Die beruhigende Wirkung von Yoga ist besonders für Gestresste eine Wohltat, da sie innerliche Gelassenheit, Vitalität und Ausgeglichenheit fördert. Außerdem strafft Yoga auch die Muskeln und erhöht Beweglichkeit, Kraft und Gleichgewicht, wodurch zum Beispiel auch die Wirbelsäule belastbarer wird.
Yoga-Interessierte bzw. Yoga-Neulinge sollten besser einen Kurs für Anfänger besuchen, anstatt die Übungen allein auszuführen. Der kritische Blick des Trainers, eventuelle Hilfestellungen und speziell für Anfänger gedachte Übungen garantieren den Neulingen eine stetige Entwicklung des notwendigen Körpergefühls sowie die Vermeidung von fehlerhaften Haltungsmustern.
Um für sich selbst den passenden Kurs zu finden, sollte nicht gezögert werden den Lehrer oder auch die Richtung des Yogas zu wechseln. Ob man den individuell für sich richtigen Kurs gefunden hat, erkennt man unter anderem an Folgendem:
Wichtig für Yoga Übungen ist unter anderem die richtige Sportbekleidung. Allem voran sollte man sich in ihr wohlfühlen und ausreichend Bewegungsfreiheit haben. Um nicht hängen zu bleiben oder zu stolpern, dürfen Hose und Oberteil aber auch nicht zu groß oder lang sein.
Da man die Übungen barfuß ausführt, ist eine rutschfeste Unterlage ein unverzichtbares Hilfsmittel. Eine solche Yogamatte ist außerdem auch bei Übungen im Liegen wesentlich weicher und angenehmer als der kalte Boden. Wer schon ein wenig Erfahrung hat und Übungen zuhause nachmachen möchte, findet zum Beispiel auf greenyogashop.com alle notwendigen Utensilien.
Gerade für Anfänger ist es wichtig, mit den richtigen Übungen anzufangen, um sich nicht zu überfordern und Verletzungen zu vermeiden. Jeder gut ausgebildete Lehrer bzw. Anfänger-Kurs beginnt daher mit speziellen Asanas, die leicht zu erklären und nachzumachen sind. Außerdem ist es wichtig, mit möglichst allen Sinnen bei der jeweiligen Übung zu sein und besonders auf seinen eigenen Körper und dessen Signale zu achten. Dazu gehört auch bei Schmerz aufzuhören und lieber regelmäßig als besonders intensiv zu üben.
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