Vollweib-Diät
Die Ernährungsumstellung der Vollweib-Diät differenziert sich stark von üblichen Diäten. Ziel ist es, die üblichen Essgewohnheiten zu ändern sowie mit viel Bewegung das Gewicht zu reduzieren, bis „frau“ sich in ihrem Körper wohl und attraktiv findet.
5 Regeln zum Glück
Bei der Vollweib-Diät wird auf eine minimale Fettzufuhr geachtet, der Zuckerkonsum aufs Nötigste reduziert, kein helles Mehl, dafür aber mit Lust gegessen und viel Sport gemacht.
Dabei ist der glykämische Index zu beachten, welcher zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt und für mehr Insulinausschüttung sorgt. Insulin hemmt die Fettverbrennung, daher sollte möglichst auf Zucker sowie weißes Mehl verzehrt werden.
Als Unterstützung kann bei der Vollweib-Diät ein Essensplan ausgearbeitet werden, um nicht in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Besonders empfehlenswert ist es, die Ernährung auf viel Obst und Gemüse, sowie Vollkornprodukte aufzubauen. Hülsenfrüchte sorgen für ausreichend Eiweiß. Weiterhin sollte Fleisch gemieden und eher Fisch gegessen werden.
Ist die Vollweib-Diät das Richtige für mich?

Diese Art Diät, welche eher eine dauerhafte Umstellung bedeutet, ist für Frauen geeignet, die keinen Wert auf schnelle Gewichtsreduzierung, sondern auf dauerhaften gesunden Erfolg setzen.
Vorteilhaft ist, dass der Jojo-Effekt durch die dauerhafte Ernährungsumstellung sowie den integrierten Sport weitgehend ausgeschlossen werden kann. Weiterhin führt die Vollweib-Diät zurück zum bewussten und genussvollen Essen. Ein Makel hingegen ist, dass die Erfolge nur langfristig sichtbar sind und keine schnelle Gewichtsabnahme erfolgt.
Fazit der Vollweib-Diät
Wenn nicht Hals über Kopf die Bikinifigur gefordert ist, kann mit diesem Gleichgewicht zwischen gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung ein dauerhaftes positives Körpergefühl geschaffen werden.
Die Diät auf einen Blick
-
Bewertung
-
Schwierigkeit
-
Kosten
-
Sport
-
Alltagstauglichkeit
-
Dauer
Nach Wunsch -
Besonderheiten
Langfristige Gewichtsabnahme