Zitronensaftkur
Am ersten Tag ist es besonders wichtig den Körper durch eine einfache, aber wirksame Abführmethode zu reinigen: Ein Liter Wasser mit zwei gestrichenen Teelöffeln Meersalz vermischen und dieses Gemisch trinken.
Während der Zitronensaftkur sollte man immer eine Flasche Wasser in Reichweite haben, um zwischendurch den Salzgeschmack aus dem Mund zu spülen, sonst könnte es etwas schwierig werden, den einen Liter herunter zu bekommen. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Toilette immer frei ist, denn die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.
Verlauf der Zitronensaftkur
Während der gesamten Kur darf man keine feste Nahrung zu sich nehmen. Nur ca. 7 Gläser eines Gemischs aus 300 ml Wasser, 2 Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft, 2 Esslöffel Ahornsirup Grad C und etwas Cheyenne-Pfeffer. Über den Tag verteilt muss man mindestens 2 Liter Wasser zusätzlich zu sich nehmen.

Man sollte die Zitronensaftkur mindestens 3 Tage durchführen, um eine reinigende Wirkung zu erzielen. Viele machen sie sogar bis zu 40 Tage, dies ist dann jedoch nicht mehr gesund.
Ende der Diät
Egal wie lange man durchgehalten hat, man darf nicht sofort wieder mit fester Nahrung beginnen. Den ersten Tag nach der Zitronensaftkur sollte man ausschließlich Orangensaft trinken. Essen kann man höchstens abends mal eine dünne Gemüsesuppe.
Auch am nächsten Tag ist die Suppe das einzige „Feste“ was zu sich genommen werden sollte. Danach kann man dann mit der ausgewogenen und gesunden Ernährung starten, damit die Kilos nicht wieder auf die Hüften kommen.
Vor – und Nachteile
Vorteilhaft an der Zitronensaftkur ist das viele Vitamin C in den Zitronen, das dem Körper zugeführt wird. Außerdem fördert der Cayennepfeffer die Fettverbrennung und der Ahornsirup kräftigt das körpereigene Immunsystem.
Nachteile bestehen vor allem für Menschen mit empfindlichem Magen. Bei ihnen kann der viele Zitronensaft den Magen reizen und Bauchschmerzen verursachen.
Die Diät auf einen Blick
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Bewertung
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Schwierigkeit
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Kosten
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Sport
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Alltagstauglichkeit
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Dauer
Nach Wunsch -
Besonderheiten
Keine Feste Nahrung