Sport und Fitness gehört für viele Männer mittlerweile fest zum modernen Lifestyle. Der Aufbau von Muskelmasse und die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit ist demnach das Ziel vieler Männer, wenn es den perfekten Traumkörper geht. So definieren sich viele Männer primär über Muskeln und andere Attribute, die für Stärke und pure Männlichkeit stehen. 

Immer mehr Männer sind mit ihrem Körper unzufrieden. Das Schönheitsideal von Männern hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Männer müssen demnach möglichst groß, stark und sportlich sein, um besonders attraktiv auf Frauen zu wirken und in Männergruppen Ansehen und Autorität zu genießen. Ein aufgepumpter Körper mit großen Muskelbergen ist demnach der Wunsch von vielen Männern. Doch ist nicht längst nicht jeder Mann dafür gemacht viel Muskeln aufzubauen. Ausgeprägte Merkmale von Männlichkeit sind somit nicht jedem Mann vorbehalten. Warum Sport und Fitness dennoch so eine große Rolle im Männer-Alltag spielt, wird im Folgenden erklärt.

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Genetische Veranlagung kann Muskelaufbau verhindern

Längst nicht jeder Mann ist dafür gemacht große Muskelmassen aufzubauen. Die genetische Veranlagung ist demnach der entscheidende Faktor beim Muskelaufbau. So kommt es auf den eigenen Hormonhaushalt und der körperlichen Konstitution an, wenn es darum geht Muskeln aufzubauen. Merkmale, die gesellschaftlich weitgehend als männlich eingestuft werden, wird Männern demnach in die Wiege gelegt. Auch die Körpergröße ist hier ein wichtiger Faktor. Denn die meisten Männer wünschen sich möglich groß zu sein. Doch haben Männer auf die Körpergröße genauso wenig Einfluss wie auf den Erfolg beim Muskelaufbau. Die Genetik ist maßgeblich entscheidend für die Ausprägung männlicher Körperattribute. Etwa 0,6 aller Männer auf der Welt leiden unter einem sogenannten Mikro Penis oder Minipenis. Die Unterentwicklung des männlichen Geschlechtsorgans ist für viele Männer ein schwerwiegendes Problem. Durch ein Hormonmangel in der Schwangerschaft kann es vorkommen, dass die geschlechtliche Entwicklung gestört wird. Viele Männer haben aufgrund ihres Erbguts deshalb mit der Ausprägung verschiedener männlicher Attribute zu kämpfen, um haben so nur ein verzerrtes Bild über den perfekten Männerkörper. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist demnach bei vielen Männern verbreitet. Durch medizinische Behandlungen und operative Eingriffe gelingt es hier Hormonstörungen oder körperliche Unterentwicklungen entgegenzusteuern und effektiv zu beseitigen.

Muskeln sind ein Zeichen von Stärke und Dominanz

Evolutionsbedingt sind Muskeln immer alsMerkmal von Stärke, Erfolg, Macht, Potenz und Dominanz im Unterbewusstsein vieler Menschen manifestiert. Denn vor Muskeln waren vor tausenden Jahren nicht nur wichtig, um Jagd auf Beute zu machen, sondern auch um seine Familie und vor Gefahren zu beschützen. Demnach streben viele Männer weiterhin unbewusst diesen Idealen hinterher. In den Fitnessstudios in Deutschland ist der Anteil von Männern deutlich höher als von Frauen. Viele Männer absolvieren fast täglich ein Programm von verschiedenen Fitnessübungen. Ziel ist es dabei immer Fett abzubauen und Muskelmasse aufzubauen, um seiner Traumfigur ein Stück näherzukommen.

Ernährung als Grundlage für Erfolg beim Muskeltraining

Für Erfolg beim Training ist es vor allem wichtig die Muskeln richtig zu ernähren. Die Ernährung macht demnach einen großen Teil aus, wenn man einen athletischen und muskulösen Körper als Ziel hat. Die Ernährung sollte streng mit dem Training verbunden sein. Durch eine höhere Eiweiß-Zufuhr gelingt es den zudem den Trainingserfolg deutlich zu beschleunigen.