Kaum jemand macht heute noch einfach nur Sport – vielmehr steht meist ein Ziel im Mittelpunkt. Wer seine Kondition verbessern möchte, beginnt mit moderatem Ausdauersport und steigert Strecke, Tempo und Geschwindigkeit nach und nach. Wer einen definierten, festen Körper besitzen möchte, setzt auf Muskelaufbau. Für einen ganzheitlichen Erfolg kombinieren Sportler am besten beides – und achten dabei auf eine gesunde Ernährung.

Work-out zum Muskelaufbau

Damit Muskeln wachsen, müssen sie bis zum Limit und ein kleines Stückchen darüber hinaus trainiert werden. Intensive Reize bieten die besten Voraussetzungen dafür. Statt also mit leichtem Gewicht und vielen Wiederholungen zu trainieren, setzen Bodybuilder auf höhere Gewichte und reduzieren dafür die Anzahl der einzelnen Übungen. Wie erkennen Sportler, welches Gewicht das richtige ist? Wenn die Übung circa zehnmal durchgeführt werden kann und die Belastungsgrenze dann erreicht ist, wird das Gewicht optimal sein. Wer jetzt noch locker fünf Übungen dranhängen kann, befindet sich an dem Übergang zum Konditionssport; wenn dagegen zehn Übungen absolut nicht machbar sind, ist das Gewicht zu hoch. Jede Einheit sollte nach einer kurzen Pause noch zweimal wiederholt werden. Da die Kraft bei den nun folgenden Wiederholungen etwas abnimmt, sollte entweder das Gewicht etwas verringert werden oder der Sportler verzichtet auf die letzten beiden Durchgänge. Die Übungen werden je nach gewünschtem Effekt und Problemzone zusammengestellt. Neben beliebten Work-outs für Bauch, Beine und Po sind insbesondere die Oberarme im Sommer ein bis zwei Einheiten wert und auch die Schulterpartie sollte nicht vernachlässigt werden.

Muskeln benötigen Eiweiß zum Wachsen. Wer begleitend zu den Sporteinheiten ein veganes Protein Pulver auf seinen Speiseplan setzt, gibt seinem Körper die nötigen Grundlagen, um die Leistung optimal umzusetzen. Wer will schon Zeit, Kraft und Schweiß in das Work-out investieren und daraus nicht das Beste für seinen Körper herausholen? Da es das vegane Proteinpulver in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt, können Sportler es individuell in ihre Ernährung integrieren – es besteht aus rein pflanzlichen Bestandteilen und ist damit für jeden geeignet. Der hohe Eiweißgehalt ist eine optimale Proteinquelle. Am besten passen die Portionen als Shake oder in Kombination mit anderen Lebensmitteln direkt nach dem Sport in das Ernährungskonzept.

Konditionstraining zur Fettverbrennung

Baut der Körper Muskeln auf, hat das gleich zwei positive Effekte auf den Körper: Zum einen sehen muskulöse Menschen fitter und gesünder aus; dadurch strahlen sie eine positive Energie aus, die auf andere attraktiv wirkt. Zum Zweiten haben Muskeln den Vorteil, dass sie auch im Ruhemodus viel mehr Energie verbrennen, als Fettmasse das tut. Im Klartext heißt das: Wer mehr Muskeln besitzt, kann sich die eine oder andere kleine Sünde erlauben, ohne um seine gute Figur besorgt sein zu müssen. Um effektiv Fett zu verbrennen, ist Ausdauersport die beste Option. Weniger Gewichte, dafür mehrere Wiederholungen bringen die besten Ergebnisse für mehr Kondition und eine erhöhte Fettverbrennung. Crosstrainer und Ergometer sind ebenso gut geeignet wie die Laufrunde am frühen Morgen. Wer sich vor dem Frühstück nicht aufraffen kann, legt die Sportstunde in den Abend. Es ist nur wichtig, regelmäßig zu trainieren und am Ball zu bleiben. Beim Cardiotraining geht die Belastung an konditionelle Grenzen, nicht an die Kraft durch Gewichte.